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An der Grenze des Machbaren

Zwei Jahre nach der Lehre als Goldschmiedin wollte Gabriela Frei genauer wissen, wie man fräst, dreht und lasert. Also machte sie eine zusätzliche Lehre als Feinmechanikerin. Heute arbeitet sie unter anderem mit 3D-CAD und 3D-Drucker, der für sie eine spannende Ergänzung zum traditionellen Handwerk darstellt. Sie ist gelernte Goldschmiedin, doch klassische Schmuckstücke herzustellen, war ihr schon kurz nach der Lehre nicht mehr genug. Gabriela Frei wollte wissen, wie man dreht, fräst und lasert. Sie wollte die Vorgänge und Berechnungen verstehen und wissen, was sie damit schaffen kann. Also entschied sie sich für eine Zusatzlehre als Feinmechanikerin. Seit 1996 betreibt die 52-Jä . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

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