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Die goldenen Eulen

Jedes Jahr überreicht die ETH-Zürich besonders engagierten und von den Studierenden als besonders gut bewerteten Dozierenden den Sympathiepreis der Goldenen Eule. Passend dazu erhielt die Dielsdorfer Goldschmitte den Auftrag, einen Pin der Goldenen Eule in Silber sowie in Gold zu fertigen.

Die Goldene Eule ist eine Sympathiepreis vom Verband der Studierenden der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich (VSETH) für besonders engagierte und von den Studierenden gut bewerte Dozierende. Jeder ETH-Angehörige mit einem Lehrauftrag kann die Goldene Eule gewinnen und jedes Jahr wird in allen 16 Departementen eine Lehrperson ausgezeichnet. Die Personen, welche den Preis im aktuellen Jahr oder in den vergangenen Jahren erhalten haben, sind zusätzlich für den „Credit Suisse Award for Best Teaching“ nominiert, welcher alljährlich an eine Person vergeben wird. Dieser hat zum Ziel, die Qualität der Hochschullehre zu fördern, sowie den Wissens- und Forschungsplatz Schweiz zu stärken.

Am alljährlichen ETH-Tag werden die besten Dozierenden geehrt und erhalten eine lebensgrosse Eule aus Plexiglas/Glas überreicht. In Verbindung mit diesem Preis hatte die Rektorin der ETH Zürich, Prof. Dr. Sarah M. Springmann, die Idee, diesen Dozierenden zusätzlich einen Pin mit dem Logo der Goldenen Eule zu überreichen. Somit wird der Gewinn des Preises auch im Alltag der Lehrpersonen sichtbar.

 

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In Sterlingsilber rhodiniert hat die Dielsdorfer Goldschmitte 60 Stück gefertigt. Bilder: Caroline Rau

 

Mit der Einwilligung der Studierenden hat die ETH-Rektorin die Dielsdorfer Goldschmitte von Silvia Fischer gebeten, einen Pin in zwei Varianten zu kreieren. Einerseits aus Silber, mit Weissgold rhodiniert, für die Preisträger der Goldenen Eule, andererseits aus 18-karätigem Gold für die Preisträger des CS-Awards. Diese zusätzliche Anerkennung wird von den ETH-Dozierenden sehr geschätzt und die exzellente Arbeit der Dielsdorfer Goldschmitte unterstreicht, dass die Qualität der Lehre an der ETH gewürdigt wird. (pd)