Die dritte live stattfindende Auflage der Genfer Uhrenmesse Watches and Wonders im Palexpo findet während sieben Tagen statt. Die ersten vier Tage sind ausschliesslich Fachbesuchern vorbehalten. Während drei Tagen, von Samstag bis Montag (13. bis 15. April) ist die Messe auch für das Publikum geöffnet (im Vorjahr gab es zwei Publikumstage). Die Tagestickets kosten 70 beziehungsweise 50 Franken (am Montag); für Jugendliche bis 25 Jahre 40 Franken (30 am Montag). Bis 12 Jahre ist der Eintritt kostenfrei. Auf der diesjährigen Ausstellerliste finden sich 54 Marken (im Vorjahr waren es 48). Ein Überblick nach Gruppen sortiert: A. Lange & Söhne, Baume & Mercier, Cartier, IWC Schaffhausen, Jaeger-LeCoultre, Montblanc, Panerai, Piaget, Roger Dubuis, Vacheron Constantin und Van Cleef & Arpels (Richemont-Gruppe); Alpina Watches, Angelus, Arnold & Son und Frédérique Constant (Citizen-Gruppe); Rolex und Tudor (H.-Wilsdorf-Stiftung); Hublot, TAG Heuer und Zenith (LVMH). Dazu Beauregard, Bell & Ross, Chanel, Charriol, Chopard, Chronoswiss, Cyrus Genève, Czapek & Cie., Ferdinand Berthoud, Grand Seiko, Grönefeld, Hautlence, Hermès, Hysek, Laurent Ferrier, Louis Moinet, Oris, Parmigiani Fleurier, Patek Philippe, Pequignet, Ressence, Rudis Sylva, Speake-Marin, Trilobe, U-Boat und Ulysse Nardin. Neu dazugekommen sind: Artya, Bremont, Eberhard, & Co., Gerald Charles, H. Moser (nach 2022 wieder zurück), Nomos Glashütte, Norqain und Raymond Weil. Aus dem Vorjahr nicht mehr dabei sind: Charles Zuber und Rebellion Timepieces.
