Lesezeit

3m 7s

Share

„Es wird zu wenig auf die Jungen gehört“

Seit 43 Jahren führt Beat Lehmann am Spalenberg in der Basler Altstadt ein Goldschmiedeatelier. Während dieser Zeit hat er 22 Lernende ausgebildet. Wenn es die Gesundheit zulässt, will der 75-Jährige auch seine letzte Lehrtochter bis zur Abschlussprüfung in drei Jahren begleiten. Gold’Or: Beat Lehmann, was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie an die jungen Menschen denken, die Sie ausgebildet haben? Beat Lehmann: Vor allem Schönes und all die guten Zeiten, etwas anderes hat es kaum gegeben. Ich bereue jedenfalls gar nichts. Für mich waren alle meine Lernenden eine Bereicherung. Ich finde, es wird heute viel zu wenig auf die Ideen der Jungen gehört, dabei können diese abs . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

Loggen Sie sich bitte ein.

Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.

Verwandte Themen

News

Stipendium für junge Designer

Das internationale Stipendienprogramm „Designers in Residence“ geht in eine neue Runde.

mehr
Jewellery

Handwerkskunst lebendig halten

Der Stipendiat Zhipeng Wang hat in Pforzheim das Guillochieren erlernt und damit Schmuck gestaltet.

mehr
Trade

„Jeder, der kann, sollte ausbilden“

Beat Schild erklärt, was sich ändern muss, damit wieder mehr Ausbildungsplätze für Goldschmiede zur Verfügung stehen könnten.

mehr