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Fabrefactum schaut in die Zukunft

Am 27. März fand in Zürich die vierte GV des Vereins Fabrefactum statt. Rund 30 Mitglieder und Gäste tauschten sich aus. Besonders gespannt waren alle auf das Referat von Beat Schild, bei dem es darum ging, wie neue Ausbildungswege den Beruf Goldschmiedin vor dem Aussterben bewahren könnten. Der Verein Fabrefactum wurde 2021 durch den Zusammenschluss der ehemaligen ERFA-Gruppe der Schulregion Zürich und der Trägerschaft für überbetriebliche Kurse der Schulregion Zürich gegründet. Die Vision von Fabrefactum ist die Stärkung des Berufsfeldes Schmuck, vorwiegend in den Bereichen Aus- und Weiterbildung. Nach der Begrüssung durch Präsident Bruno Mojonnier wurden die üblichen Trak . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

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