Im letzten Teil dieser Ratgeber-Serie ging es um die Zeiterfassung und darum, dass diese nicht nur als Kontrollinstrument dient, sondern auch als Werkzeug, um die eigene Arbeit zu analysieren. Im nächsten Schritt soll aus diesen Erkenntnissen Lebensqualität werden. Wer einmal ehrlich auf sein Zeiterfassungsprotokoll geblickt hat, erkennt schnell: Es gibt viele Tätigkeiten, die zwar erledigt werden, aber weder Freude noch echten Fortschritt bringen, wie Meetings, Mails, Rückfragen, Routine. Doch mit der Erkenntnis allein verändert sich noch nichts. Es geht darum, das erlangte Wissen einzusetzen und zum nächsten Schritt überzugehen: die bewusste Gestaltung der Arbeitswoche. Nicht im . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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