Lesezeit

3m 38s

Share

Bohrungen ins Erdinnere

Unsere Kenntnis der Erde ist im wahrsten Sinn des Wortes oberflächlich. Explorations- und Förderbohrungen für Öl und Gas von einigen Kilometern Tiefe sind zwar Routine, doch damit hat man die im Bereich der Kontinente im Durchschnitt 35 Kilometer, unter den Ozeanen 10 bis 15 Kilometer mächtige Erdkruste nur angekratzt.   Die bisher tiefste, wissenschaftlich motivierte Bohrung auf dem Festland reichte bis 12‘262 Meter, sie wurde in der russischen Halbinsel Kola abgeteuft. Eine ähnliche Bohrung in Deutschland musste bei 9101 Meter abgebrochen werden: Die Temperatur wurde so hoch, dass Wasser den Bohrkopf und das Bohrgestänge angriff. Unser Schalenstrukturmodell der Erde . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

Loggen Sie sich bitte ein.

Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.

Verwandte Themen

Stones
 

„Wir müssen unsere Produkte schützen“

Hans Pfister über seinen Auftritt in der Sendung Kassensturz des Fernsehens SRF.

mehr
Stones

Heidi Horten und mehr

Die Genfer Schmuck-Auktionen von Sotheby’s und Christie’s im Mai erbrachten gesamthaft mehr als 300 Millionen Franken, rund 180 Millionen entfielen auf die Horten-Sammlung.

mehr
News

GemGenève – die Show beginnt

Die GemGenève öffnet ihre Tore vom 11. bis 14. Mai in der Palexpo-Halle 1.

mehr