Die Geneva Watch Days fanden vom 29. August bis am 2. September statt. Viele Marken lancierten speziell zu diesem Anlass neue Modelle.
Eines der neuen Modelle von H. Moser ist die „Streamliner Centre Seconds“ mit einem Purple-Haze-Fumé-Zifferblatt. Die Uhr wird von einem Manufakturkaliber HMC 201 mit automatischem Aufzug angetrieben, das Gehäuse ist aus Edelstahl gefertigt. Sie kostet 21’900 Franken.
Im Sommer lancierte Blancpain neue Modelle der „Ladybird“- Kollektion. Die Uhren sind in Weissund Roségold sowie mit farbigen Lederbändern erhältlich. Alle Modelle sind mit einem Automatikwerk ausgestattet und verfügen über eine Mondphase und eine Diamantlünette. Preislich liegen sie bei 32‘100 Schweizer Franken.
Die neuen Uhren „L’Heure Exquise“ der Kollektion „Les Matinaux“ von Trilobe sind in sechs Varianten erhältlich. Sie werden von einem Automatikwerk angetrieben und verfügen über eine Mondphase und ein Titan- oder Roségold-Gehäuse. Die Preise liegen zwischen 14‘500 und 29‘900 Franken.
Die neue „Louis Erard x The Horophile La Petite Seconde Metropolis Green“ ist vom New Yorker Art-Deco-Design der 20er Jahre inspiriert. Die Modelle sind in drei verschiedenen Farben verfügbar und besitzen ein Automatikwerk und ein Gehäuse aus Edelstahl. Der Preis beträgt 2300 Franken.
Die neue „Endurance Pro 44“ von Breitling ist in verschieden Farben mit passenden Kautschukbändern erhältlich. Der sportliche Chronograph ist mit einem thermokompensierten Quarzwerk sowie sowie einem Gehäuse aus dem Material „Breitlight“, einem patentierten Polymer-Verbundstoff, ausgestattet. Der Preis beträgt 3350 Franken.
Titelbild: Die „Bugatti Tourbillon“ von Jacob & Co. ist das Pendant zum neuen Hochleistungssportwagen namens Tourbillon von Bugatti. Das Herzstück der Uhr, die aus 557 Komponenten besteht, bildet ein spezieller V16-Motorblock- Automaton sowie ein fliegendes 30-Sekunden-Tourbillon. Die auf 150 Stück limitierte Uhr kostet 340‘000 US-Dollar.
Junghans präsentiert drei neue Modelle seiner Kollektion Max Bill Damen. Die Marke aus Schramberg im Schwarzwald setzt mit den neuen Varianten gekonnt auf frische Farben und klare Designs.
Der Zürcher Bijoutier René Beyer ist am 13. April nach langer, schwerer Krankheit 61-jährig verstorben. Die Uhren- und Schmuckwelt trauert um einen passionierten Juwelier und Unternehmer.
Das Familienunternehmen „Meister 1881“ in Zürich hat die Nachfolge geplant. Das familiengeführte Modeunternehmen Akris in St. Gallen übernimmt die Geschäfte und Ateliers von Meister 1881 in Zürich per 1. Mai.
