Share

Wer zu früh kommt, den bestraft der Markt

Knallbunt oder stocknüchtern? Die Highlights des Deutschen Uhrenmuseums aus den Uhren des Jahres 2013 zeigen die gestalterische Bandbreite der 1970er Jahre: Ein Set von vier verspielten Uhren im Stil der Pril-Blumen Mitte der 1970er Jahre beschritt der bekannte Innenarchitekt Michel Boyer mit der französischen Uhrenfirma LIP neue Wege bei der Verwendung von Material. Boyer entwarf 18 Armbanduhren in Gehäusen aus Kunststoff. Darunter auch die „4 Saisons“. Dem Namen nach für jede Jahreszeit die passende Armbanduhr mit bunten Blumen. Bei LIP erhoffte man sich damit die Rettung aus der Krise, denn man stand damals kurz vor dem Konkurs. Doch bei den Fachleuten, die die Armbanduhren verk . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

Loggen Sie sich bitte ein.

Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.

Verwandte Themen

Watches

Uhr zur Messung des Fernsehkonsums

Im Deutschen Uhrenmuseum gibt es eine Uhr, mit der in den 60er Jahren der Fernsehkonsum gemessen wurde.

mehr
Watches
 

Armbanduhr mit Minikraftwerk

Das Deutsche Uhrenmuseum beherbergt elektronische Uhren, die den benötigten Strom in den 80er- und 90-er Jahren selbst erzeugen.

mehr
Watches
 

Uhren mit Hybridanzeige

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Uhrenmuseum werden Objekte aus dem Hause präsentiert.

mehr