Nicht nur zur Osterzeit kann man Eieruhren gut gebrauchen. Ganz generell konnten sie vielleicht schon so manchen Ehestreit verhindern: Dank Loriot wissen wir, wer ein Ei nach Gefühl kocht, der „kocht es eben nur zufällig genau viereinhalb Minuten“. Möglicherweise hatte der Erfinder der Eieruhr „Praktikus“ solche Dramen im Hinterkopf. Was den „Praktikus“ zum Laufen bringt, ist nicht bekannt. Der Erfinder hat das Geheimnis mit ins Grab genommen. Die Bedienung aber ist ganz einfach: Man legt in eine der oberen Öffnungen eine Bleikugel, je nach Geschmack bei „weich, mittel, halbhart oder hart“. Nach einer bestimmten Zeit ertönt eine Glocke, die durch die herunterfallende . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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