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Armbanduhr mit Minikraftwerk

Eine Binsenwahrheit: Batterien verbrauchen unnötig viel Ressourcen. Wieso also nicht eine elektronische Uhr entwickeln, die den benötigten Strom selbst erzeugt? In diesem Blog-Beitrag des Deutschen Uhrenmuseums geht es um Quarzuhren mit eigenem Kraftwerk. Bei mechanischen Taschen- und Armbanduhren ist sie seit Jahrhunderten bekannt: Eine kleine Schwungmasse, die beim Tragen der Uhr in Bewegung kommt. Der Rotor spannt die Antriebsfeder. Ein tägliches Aufziehen von Hand ist nicht mehr nötig. Wieso also nicht dieses Prinzip auf eine elektronische Uhr übertragen? Angeblich experimentierte der japanische Quarzuhrpionier Seiko schon seit 1972 mit einem Rotor, der eine Art Mikrodynamo an . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

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