Lesezeit

4m 3s

Share

Goldbergbau und Klimawandel

Der Goldbergbau hat nicht den Ruf, besonders umweltfreundlich zu sein. Allerdings werden von den Goldbergwerken in aller Welt pro Jahr nur etwa 3100 Tonnen des gelben Edelmetalls gewonnen. Dies ist natürlich ein Klacks verglichen mit Aluminium oder Stahl, den wichtigsten strukturellen Metallen. Die erwähnten 3100 Tonnen Gold müssen allerdings aus Erz extrahiert werden, das durchschnittlich nur wenige Gramm Edelmetall pro Tonne enthält. Nehmen wir realistisch drei Gramm an, so müssen für die Gold-Jahresproduktion weltweit rund eine Milliarde Tonnen Erz abgebaut, transportiert und aufgearbeitet werden. Dies entspricht der weltweiten Eisen- und Stahlproduktion. Der Goldbergbau verbr . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

Loggen Sie sich bitte ein.

Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.

Verwandte Themen

Cover Story

Geometrie des Femininen

Sterlingsilber in Handarbeit zu abwechslungsreichem, femininem Schmuck gestaltet, der orientalische Verspieltheit mit klaren Formen verbindet. Seit über 30 Jahren kreiert Tezer aus Frankfurt Ketten, Ohrschmuck, Anhänger und Ringe in kunstvollen Designs.

mehr
Cover Story

Zeitlose Schönheiten

Die 1987 gegründete Schmuckmanufaktur Manu fertigt in ihrem Atelier in Hameln Kreationen der besonderen Art und ausgefeilten Designs.

mehr
Stones
 

Gold in der Wüste

Seit zehn Jahren findet in der Sahara ein neuer Goldrausch statt, der letzte weltweit. Ein Bericht aus Mauretanien.

mehr