Lesezeit

2m 3s

Share

„Ich gleise mein zweites Standbein neu auf“

Seit dem „Lockdown“ sind zwei Wochen vergangen. Gold’Or hat bei Goldschmied Herbert Kistler in Wetzikon nachgefragt, wie er mit der Coronakrise umgeht. Gold’Or: Herbert Kistler, seit dem „Lockdown“ sind zwei Wochen vergangen. Was ist seither bei Ihnen geschehen? Herbert Kistler: Schon einiges. Zuerst waren wir konsterniert und fragten uns: Was passiert jetzt, was bringt die Zukunft? Zum Glück musste ich bis jetzt keinen Rückzug von Bestellungen verzeichnen. Für meine Mitarbeiterin, eine Goldschmiedin, habe ich jedoch Kurzarbeit beantragen müssen, sie ist jetzt zuhause. Wo sind Sie? Ich bin im Atelier, das ist am besten. Hier kann ich arbeiten. Ich habe Aufträge, die ich  . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

Loggen Sie sich bitte ein.

Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.

Verwandte Themen

Trade

ETVJ – Jubiläum und Ausbauprojekte

Die Ecole Technique de la Vallée de Joux in Le Sentier wurde 1901 als Uhrmacherschule gegründet. Seit 1978 umfasst sie neben dem Uhren- und Mikrotechnik-Bereich auch ein Vollzeitausbildung für Goldschmiede.

mehr
Jewellery
 

Ein Traum soll in Erfüllung gehen

Goldschmied Thair Al-Saigh ist seit 20 Jahren in der Schweiz. Nun möchte er sich selbstständig machen.

mehr
Trade
 

Prämierung der Goldschmiede

Am 14. Juli hat in Zürich die Diplomfeier der Goldschmiedelernenden sowie die Leistungspreisvergabe der Gaum-Langemann-Stiftung stattgefunden.

mehr