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Raffiniert, elegant und komfortabel

Mit einem gewissen Erfolg hat die deutsche Diamond Group gerechnet, als sie im Frühjahr die neue Flex-Kollektion vorgestellt hat. Aber dass der Ansturm gleich so gross sein würe, dass die Produktion nun auf Hochtouren laufen muss, kam doch ziemlich überraschend.

Wer Frank Heringer und Anke Schmidt, die Geschäftsführer der Diamond Group aus Deutschland kennt, der weiss, die beiden sind immer für Überraschungen gut. Sie bieten ihren Kunden regelmässig innovative Neuigkeiten an und lassen sich dabei Spannendes einfallen. Zu den Highlights an der vergangenen Inhorgenta, zählten die dehnbaren Memoire-Ringe und Armbänder. „Wir sind mit zehn Modellen nach München gefahren und wurden mit Nachfragen dafür förmlich überrannt“, erzählt Heringer. „Mit so grossem Erfolg haben wir tatsächlich nicht gerechnet.“

Elf Designer arbeiteten über ein Jahr lang an der Entwicklung dieser Flex-Kollektion. Dass die Schmuckstücke in 14- oder 18-karätigem Gold dehnbar sind und deshalb auch keinen Verschluss brauchen, verdanken sie einer robusten Titanfeder, die die einzelnen Glieder miteinander verbindet. Für die ausgeklügelte Technik wurden zwei Patente angemeldet. Wegen der grossen Nachfrage arbeiten momentan rund 40 Mitarbeitende an der neuen Kollektion. In der Zwischenzeit gehören bereits 80 verschiedene Modelle zur Serie. Die Ringe und Armbänder gibt es nun auch zwei- oder dreireihig und zweifarbig.

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Durch die Elastizität der Bänder muss beim Giessen und beim Fassen der Diamanten besonders präzise gearbeitet werden.

Besonders anschmiegsam

Es ist nicht so, dass die Diamond Group Stretch-Armbänder und -Ringe erfunden hätte. Nein, solche werden schon länger angeboten. Was ist denn das Besondere an dieser Flex-Kollektion? „Da gibt es mehrere Faktoren“, so Heringer. „Einerseits unterscheiden sich unsere Stücke von anderen nur schon durch die harmonischen, organischen Formen und den hohen Tragekomfort, den die Elastizität auslöst. Unser Fertigungsverfahren ermöglicht eine geringere Höhe, weshalb die Armbänder und Ringe besonders anschmiegsam sind. Dann ist es sicher auch die Titanfeder, die kaum zerstörbar ist, was uns während zahlreicher Tests bestätigt wurde.“

Die elastischen Schmuckstücke stellen hohe Anforderungen an die Produktion. „Da muss auf Hundertstelmillimeter genau gearbeitet werden. Das Verfahren verzeiht absolut keine Abweichungen“, so der Co-Geschäftsführer. „Deswegen arbeiten nur erfahrene Personen mit dem richtigen Flair an der Fertigung unserer Flex-Kollektion.“ Jedes einzelne Element wird von speziell ausgebildeten Mitarbeitern von Hand zusammengesetzt.

Gute Argumente

Die schlichten Stücke sind ein Blickfang. Die Trägerin kann das Armband ohne Verschluss ganz einfach über ihr Handgelenk streifen. Ein Verkaufsargument, das jede Frau überzeugt, sobald sie es einmal ausprobiert hat. Beim vielfältigen Angebot der Modelle, greifen Kundinnen oft zu einem zweiten oder gar dritten Band. Die dehnbaren Armbänder gibt es in vier Grössen. Sie sind mit unterschiedlich grossen Steinen besetzt.

Der grosse Vorteil bei den Ringen besteht darin, dass mit einem Exemplar gleich vier Weiten abgedeckt werden können. Das ist nicht nur für den Fachhändler sehr praktisch, der damit weniger Stücke an Lager haben muss, sondern auch für die Trägerin, wenn ihre Finger bei heissen Temperaturen anschwellen. Die Kombination von braunen und weissen Diamanten hat bisher besonders guten Anklang gefunden. Es gibt auch Modelle mit schwarzen und sogar mit pinkfarbenen Diamanten. „Im kommenden Jahr werden wir die Flex-Linie weiter ausbauen“, verrät Heringer. „Zur Verkaufsunterstützung werden wir diesem Produkt in unserem Gesamtkatalog zehn Doppelseiten widmen.“

www.diamondgroup.de

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