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Zu den Sternen aufschauen

Der Mitte März in Cambridge (England) im Alter von 76 Jahren verstorbene Stephen Hawking war einer der bedeutendsten Astrophysiker des 20. Jahrhunderts. Trotz schwerster körperlicher Behinderung blieb er bis zuletzt geistig äusserst rege. Er hinterliess eine Botschaft, die uns alle angeht und zuversichtlich macht. In seinem Abschied von der Welt ermahnt Hawking uns als Gestalten selbstorganisierter und sich selbst erkennender Kohlenstoffverbindungen, neugierig zu sein, denn es gibt ja noch so viel Spannendes zu entdecken. Und man solle zum Sternenhimmel aufschauen, als Sinnbild des gigantischen Universums, und nicht ständig „die eigenen Füsse anstarren“. Am wichtigsten sei es, ni . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

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