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Neuer Botschafter, neuer Geschäftspartner

Andreas Altmann hat für seine Schmuckmarke Giberg einen weiteren Botschafter verpflichten können. Wie der erste, ist er jung und scheint am Anfang einer verheissungsvollen Profisport-Karriere zu stehen. Es handelt sich um den Fussballer Ardon Jashari. Er wurde kürzlich bei Casagrande in Luzern vorgestellt.

Am 18. September trafen sich Geschäftspartner und Freunde von Andreas Altmann in der Boutique Luxury Lifestyle der Casagrande AG in Luzern. Der Grund dafür lieferte die neue Zusammenarbeit: Ab sofort ist dort die Schmuckmarke Giberg erhältlich, die der ehemalige Besitzer der Altmann-Casting AG aus Biel 2018 lanciert hat.

Im Scheinwerferlicht stand an diesem Anlass neben den Schmuckstücken ein junges Fussballertalent: Ardon Jashari. „Ich bin stolz, dass ich eines der schönen Bracelets tragen darf und vertrete die edle Marke aus Biel sehr gerne“, sagt der 21-Jährige, der beim FC Luzern im Mittelfeld spielt und zudem der jüngste Spieler der Nationalmannschaft ist. Gemäss „Transfermarkt“ hat Jashari mit 7,5 Millionen Euro zurzeit den höchsten Marktwert in der Schweizer Super League. In seinem Einsatz an der Weltmeisterschaft in Katar duellierte er sich mit Cristiano Ronaldo. Dass sich der Profifussballer als Botschafter für Giberg einspannen lässt, hat auch damit zu tun, dass er gerne schöne Schmuckstücke trägt, und ihm die Ästhetik allgemein wichtig ist.

 

Dieses Bracelet mit Tennisball wurde für Dominic Stricker, der ebenfalls Giberg-Botschafter ist, kreiert.

Unterstützung aus Freude

Jashari ist der zweite Botschafter von Giberg. Vor zwei Jahren konnte Andreas Altmann den heute ebenfalls 21-jährigen Tennisprofi Dominic Stricker engagieren, der in der Zwischenzeit bei den Besten seines Fachs mitmischt. „Ich glaube an diese jungen Sportler und es macht Freude, sie unterstützen zu können“, sagt Altmann, der selber sportlich unterwegs war und 1980 gar Schweizermeister in der Kampfsportart Taekwondo wurde. Mit dem Nationalteam nahm er auch an einer Europameisterschaft teil, bis er sich dann mit 22 Jahren nur noch auf den Beruf des Goldschmieds konzentrierte.

Von Giberg gibt es neben den Bracelets auch Ringe, Anhänger und Ohrschmuck. Die Marke fand von Anfang an grossen Anklang. Neben Casagrande in Luzern ist sie noch bei Charly Zenger in Ascona und Lugano, bei Lionel Meylan in Vevey, bei Tissot Jacques in Biel und bis Ende Jahr noch in der neuen Bieler Bijouterie „Art du Temps“ mit Rolex-Vertretung erhältlich. Ein Verkaufspunkt befindet sich zudem in Kopenhagen (DK), bei Guilhem Joaillier in Megève (F) und ein weiterer bald auch in Kuwait (AE).

 

Zwei Herrenbracelets von Giberg.

Bracelets im Mittelpunkt

Im Gründungsjahr 2018 stellte Andreas Altmann die Firma Giberg an der zweitletzten Ausgabe der Baselworld vor. Damals handelte es sich vor allem um Uhren im Luxussegment. Altmann musste erfahren, dass es Uhren ohne bekannte Namen in dieser Preisklasse schwer haben. So sollen seine Schmuckstücke auch künftig im Fokus stehen.

Die Swiss-made-Modelle im High-End-Bereich konnten in der Zwischenzeit auf dem Markt Fuss fassen. „Es sind vor allem die Bracelets. Erst haben vorwiegend die Herrenbracelets für Aufmerksamkeit gesorgt“, sagt der Goldschmied und Unternehmer. „Mittlerweilen verkaufen sich aber die Damenarmbänder und die dazugehörigen Ringe, Anhänger und der Ohrschmuck genauso gut.“ Die Kollektionen werden im CAD-Verfahren mit verschiedenfarbigen Goldlegierungen und hochwertigem Kautschuk gefertigt. Ein Tool erlaubt es dem Juwelier, innert fünf Minuten das Kautschukband in einer anderen Farbe anzubringen, sowie das Bracelet dem Armumfang optimal anzupassen. „Der Wiedererkennungswert ist so gross, dass ich auf grosse Distanz erkenne, wer mein Bracelet trägt“, sagt Andreas Altmann.

Daniela Bellandi

giberg.ch 

Bild: Nun ist Ardon Jashari (rechts) offiziell der zweite Botschafter der Schmuckmarke Giberg von Andreas Altmann. Im Bild die beiden in der Boutique Luxury Lifestyle Casagrande in Luzern.

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